• Sa. 1. September und Sa. 3. November 2018

Ein praxisbezogener Workshop

Als wirksames Verfahren zur Entspannung und Stressreduktion wird Yoga immer mehr auch in der Psychologie und Psychotherapie anerkannt. Doch was ist dran an diesem Trend? Kann Yoga wirklich helfen, sich von Stress, Belastungen und Ängsten zu lösen? Sind die psychischen Effekte anders als bei anderen Verfahren? Wie sind die neurologischen Befunde dazu?

Psychologie (Psychotherapie) und Yoga haben einige Schnittstellen, welche wir im Kurs vertiefen möchten. Beide Heilverfahren beschäftigen sich mit geistigen, mentalen, inneren Vorgängen und bevorzugen ein achtsames, klar geregeltes Setting.

Wie zeigen sich die Wirkzusammenhänge zwischen Yoga und Emotionen und warum sind Yogapraktizierende und Meditierende Menschen besser in der Lage, ihre Gefühle wahrzunehmen und zu beeinflussen? Wie versucht die klinische Psychologie den Körper noch vermehrt als wichtige Ressource im Therapiealltag zu erkennen und einzubeziehen?

Dies ist ein Kurs für Yogabegeisterte, welche noch mehr über die Wirkvorgänge des Yoga erfahren möchten und sich für psychologische und neurologische Zusammenhänge interessieren.

Dozenten: